Juni 7

Camino Etappe 32 (3)

auf dem Via Podiensisvon Le Puy-en-Velay nach Saint-Jean-Pied-de-Port.

Le Villeret-d’Apchier ist ein Weiler. Ort: Auvergne-Rhône-Alpes. Le Villeret-d’Apchier liegt südlich von Le Falzet und nordöstlich von Le Pin.

Ein neuer Wegbegleiter. Auch er hat sich auf den Weg gemacht.

Vorwärt immer weiter Schritt für Schritt nach

  • Chazeaux
  • Cafe du Pont (Petit Cafe)
  • Weiler Chazeaux (de Tomatensuppe)
  • Domaine du Sauvage

Wetterlage

Bescheiden aber nicht hoffnungslos. Regen am vormittag, sehr windig und kalt. Dank guter Kleidung haben wir das gut überstanden.

Heute gab es unser erstes warmes Mittagessen. Genau das Richtige bei diesem Wetter 😀

Bildergalerie

Dieses merkwürdige Gestell aus Betonsäulen, Eisenträgern und Gurten wurde früher vom Hufschmied genutzt, der darin Pferde und Esel befestigen konnte, um ihnen in Ruhe und vor Tritten geschützt die Hufeisen anbringen zu können. Diese Gestelle (frz. „travail“) findet man auch noch in anderen Dörfern entlang des Weges.

Jetzt gehts ab in die Kiste – schliesslich müssen wir morgen ja ausgeruht sein.

Über das Abendessen berichten wir morgen. Es war schon sehr speziell 😂

Juni 7

Camino Etappe 31 (2)

auf dem Via Podiensisvon Le Puy-en-Velay nach Saint-Jean-Pied-de-Port.

Die französische Gemeinde Monistrol-d’Allier liegt im Département Haute-Loire in der Region Auvergne-Rhône-Alpes. Die Gemeinde mit 211 Einwohnern liegt am Fernwanderweg GR 65, der weitgehend dem historischen Verlauf des französischen Jakobsweges Via Podiensis folgt.Wikipedia

Mit dem Überschreiten des Flusses Alliers verlassen wir das vulkanische Velay und wandern jetzt in das Granithochland der Margeride.

vorwärts immer weiter Schritt für Schritt nach

  • Escluzels
  • Montaure
  • Roziers
  • Le Vernetj
  • Rognac
  • Saugues

Die heutige Strecke führt uns von 600 hm auf 1085 hm. Wir werden unsere Resourcen heute nicht überbeanspruchen und beschränken uns auf 13 Km.

Besonderheit

Saugues, die ehemalige Hauptstadt der Grafschaft Gevaudan, ist heute friedlich und beschaulich. Zwischen 1764 und 1767 ging es hier aber alles andere als friedlich zu, denn in diesen Jahren wurden über 100 Kinder, Jugendliche und Frauen ermordet und arg zugerichtet aufgefunden. Die Morde, die man der Bestie von Gevaudan zuschrieb, sind keine Legende, sondern fanden tatsächlich statt. Weitere Infos: Wikipedia